Vom vermeintlichen Recht auf ein staatlich alimentiertes Leben

Eine Bekannte jammerte neulich sinngemäß wie folgt rum: wie furchtbar ungerecht sei es doch, daß Studenten nicht einfach ihren Lebensunterhalt vom Staat beziehen können. Es sei doch schrecklich, da müsse man vierzig Stunden in der Woche etwas fürs Studium tun, und dann soll man auch noch zwanzig Stunden für Geld arbeiten. Unzumutbar! Wann soll man da seine Freizeit haben? Und grundgesetzwidrig sei es sowieso auch, denn schließlich habe man, das stünde da, ein Recht auf Zugang zu Bildung, auch wenn einen die Eltern nicht unterstützen können − undsoweiter, undsofort. Weiterlesen

Das Gegenteil von Gerechtigkeit heißt Quote

Wer je einen Beweis dafür benötigte, daß die Grünen vollkommen den Verstand und den Kontakt zur Realität − soweit jemals vorhanden − verloren haben, findet ihn hier:

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Sie preisen die Tatsache, daß die diktatur­kompatible Vorgabe, wel­ches Geschlecht Aufsichts­ratsmitglieder großer Unter­nehmen anteilsmäßig haben müssen, per Gesetz erlassen wurde. Konkret heißt das nichts anderes, als daß bestensfalls ein paar Dutzend Frauen zu ein paar lukrativen Posten − manch einer vermutlich sogar zu mehreren, wie Erfahrungen aus Norwegen zeigen − verholfen wird, und das ist dann ein großer Schritt für die Menschheit. Noch bizarrer und arroganter kann Selbstüberschätzung kaum daherkommen. Weiterlesen